Willkommen auf der Seite des ehemaligen Tauch- und Freizeitzentrum Hallstättersee
                                    Wenn Unrecht, Recht wird, wird der Widerstand zur Pflicht
Die Lügen des Dr. Waldhör 2
Dr. Waldhör behauptet im Verfahren, dass ich ihn in meiner Homepage verunglimpfe und fordert 50.000€ Schadenersatz, wenn ich die Schadenersatzklage gegen ihn gewinne. Er hat sich dabei selbst ad absurdum geführt, denn wenn ich gewinne, hat er keinen Anspruch. Wieder eine juristische Meisterleistung, des fehlerfreien Rechtsanwalts. Er behauptet keinen benötigten Kredit von seiner Bank bekommen zu haben, da die anscheinend meine Homepage kennen. Vielleicht hat es aber auch daran gelegen, dass nicht genügend Sicherheiten vorhanden sind.   Das Gute daran ist, dass dadurch sämtliche Seiten meiner Homepage als Beweis zum Akt genommen wurden - allerdings nicht gewürdigt. Mein Rechtsanwalt Mag. Takacs riet mir die Seiten vorübergehend aus dem Netz zu nehmen bis ein rechts- kräftiges Urteil gefällt wäre, da ich auch die Justiz teilweise angegriffen hätte und ich mir nicht noch mehr Feinde schaffen sollte. Ich habe meine Homepage vorübergehend aus dem Netz genommen, bis die Entscheidung des OGH vorliegt, was aber noch dauern kann. Ich möchte hier ausdrücklich bemerken, dass ich auf meinen Seiten meine subjektive Wahrnehmung dargestellt habe und dazu meine Meinung geäußert, was (noch) nicht verboten ist. Allerdings glaube ich auch dass die Dokumente objektiv sind und keines Kommentars bedürfen. Dass Dr. Waldhör ein Interesse daran hat, dass von seinen “Aktivitäten” nichts an die Öffentlichkeit kommt ist aus seiner Sicht verständlich. Es gehört Größe dazu, Fehler einzugestehen. Allerdings kann es auch nicht sein, dass über die Fehler eines Rechtsanwalts nichts berichtet werden darf. Wenn bei ALDI oder Hofer Gammelfleisch verkauft würde, wird darüber auch berichtet und dass der Herr Rechtsanwalt gravierende Fehler gemacht hat dürfte ja inzwischen zweifelsfrei feststehen. Der Richter meinte zu Dr. Waldhör er müsse dezidiert sagen, welche Seiten er nicht wünschen würde, worauf dieser nur meinte “Alle”. Richter Pesendorfer gab dem nicht statt und ich fragte dann auch direkt den Rechtsvertreter von Dr. Waldhör Mag. Eschlböck: “Habe ich in meiner Homepage irgendwo gelogen”? Die Reaktion hat mich dann doch überrascht. Er sagte “Nein”. Die Blicke die daraufhin Dr. Waldhör seinem Rechtsvertreter zugeworfen hat, sprechen für mich. Das heißt aber nichts anderes, als dass meine Geschichte stimmt, so wie ich sie dargestellt habe. Hätte sich Richter Dr. Pesendorfer die Mühe gemacht und sich die Seiten angesehen, so hätten ihm die Unstimmigkeiten zwischen der Aussage von Dr. Waldhör und mir auffallen müssen. Vielleicht hat er sie auch angesehen und dabei bemerkt, dass ich auf Missstände in der Justiz aufmerksam gemacht habe und das geht ja gar nicht.